Spenden
Liebe Tierfreunde und Freunde der Greyhounds und Galgos!
Helfen Sie uns, das Leid und Elend dieser Tiere zu lindern und unterstützen Sie uns mit einer Spende zur Deckung von Operationskosten, Übernahmegebühren etc.! Wieviel Sie spenden möchten, liegt in Ihrer Entscheidung.
Wie können Sie und Ihr helfen?
Wohin geht meine Spende?
Die Spenden gehen direkt und zu 100% in den Tierschutz. In den meisten Fällen geht die Spende direkt zu unseren Partnern vor Ort nach Spanien und Irland. Teilweise benötigen wir auch Spenden für spezielle Notfälle, diese sammeln wir zu einem bestimmten Zweck. Zur Transparenz haben wir weiter unten auch eine Kostenübersicht erstellt. Diese können Sie direkt hier anschauen >
Spenden können auf das unten angegebene Konto oder direkt per Paypal erfolgen.
Paypal
Unkompliziert und schnell geht es auch über Paypal!
Überweisung
Zahlungsempfänger: Greyhound Protection International
Bankverbindung: Kreissparkasse Heinsberg
Kontonummer: 7 556 301
Bankleitzahl: 312 512 20
IBAN: DE48 3125 1220 0007 5563 01
BIC: WELADED1ERK
Danke für Ihre Spende
im Namen der unzähligen Greyhounds und Galgos!
Weiter unten finden Sie einige Informationen zu unseren durchschnittlichen Kosten pro Hund.
Schutzgebühr
Von steigenden Kosten bleibt leider auch der Tierschutz nicht verschont. Damit die Vereine und Partner vor Ort in Spanien und Irland ihre Kosten einigermaßen decken können, erhöhen auch wir unsere Schutzgebühr für die Adoption ab dem 01. Juni 2021 auf 380,- Euro.
Diese zusätzlichen Kosten müssen wir leider auf die Schutzgebühr umlegen, um weiterhin einigermaßen Kostendeckend arbeiten zu können. Weiter unten finden Sie eine exemplarische Auflistung aller Kosten, die bis zur Vermittlung anfallen.
An dieser Stelle noch einmal der Hinweis:
Die Schutzgebühr ist kein Kaufpreis und auch keine Spende. Es handelt sich dabei um die reine Erstattung der bisher angefallenen Kosten!
Von der gezahlten Schutzgebühr gehen pro Hund zwischen 230 und 250 Euro an die spanischen bzw. irischen Tierheime, um die Kosten, die der Hund dort verursacht hat, weitestgehend zu decken.
Der Rest der Schutzgebühr wird für den Transportkostenanteil genutzt, den wir für den Transport nach Deutschland pro Hund zahlen müssen. GPI zahlt hier pro Hund im Durchschnitt 150,- für den Transport.
Von der Schutzgebühr bleibt nichts für den Verein übrig. Jeder Pflegehund, der in Deutschland von uns vermittelt wird, verursacht allerdings weiterhin Kosten. Diese können nur durch Spenden gedeckt werden! Darunter fallen beispielsweise Tierarztbesuche für kleinere „Weh-Wehchen“ oder auch für gravierendere Dinge, wie bspw. chirurgische Eingriffe.
Mit seriöser Tierschutzarbeit verdient man kein Geld – und nur so sollte es auch sein.
Sie möchten uns unterstützen? Hier finden Sie den Adoptionsvertrag >
Sachspenden
Auch Sachspenden werden immer benötigt. Nachfolgend haben wir versucht, die dringendsten Dinge aufzulisten:
- Futter für Leishmaniose Hunde
- Wurmmittel (vom Tierarzt)
- Allopurinol
- Impromune
- Soresto Halsbänder
- Trainingsunterlage für Hundewelpen
- Abdeckplanen zum Schutz gegen Regen und Sonne an den Zwingern
Sachspenden, die wir erhalten geben wir so schnell wie möglich an die spanischen Tierheime, mit denen wir zusammenarbeiten, weiter.
Wenn ein Transport mit Tieren aus Spanien kommt, sehen wir zu, daß so viele Spenden wie möglich mitgenommen werden können.
Kostenübersicht
Jeder Cent wird für unsere Arbeit für die Hunde genutzt. Nachfolgend finden Sie eine beispielhafte Aufführung der Kosten pro Hund vor Ort in Spanien bzw. Irland.
Jeder Cent wird für unsere Arbeit für die Hunde genutzt. Nachfolgend finden Sie eine beispielhafte Aufführung der Kosten pro Hund vor Ort in Spanien bzw. Irland
- Impfung: 20,-
- 5-facher Mittelmeer-Check: 90,-
- Sterilisation bzw. Kastration: 90,-
- Chip: 15,-
- Entwurmung etc: 15,-
In Summe: 230,- im Tierheim vor Ort
Zusätzlich hinzu kommen die Transportkosten in Höhe von 150 Euro, die GPI vollständig übernimmt. Bei größeren Baustellen kommen weitere Kosten auf uns zu. Eine Herzwurmbehandlung kostet bspw. in Spanien ca. 200 Euro. Darüber hinaus kommen die Galgos bzw. Greyhounds oftmals schwer verletzt in die Obhut unserer Partner vor Ort in den Ländern. Auch diese Verletzungen müssen dringend behandelt werden.