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Corona-Pandemie: Wie ist die Lage derzeit?

    Update 20.5.: Alle begrüßen die Lockerungen, seit Mitte Mai fahren die ersten Transporte wieder, da in Spanien endlich die Ämter soweit besetzt sind, dass die Transport Dokumente ausgestellt werden können. Wir hören von den anderen Vereinen und sehen es sich selbst, dass eine Vielzahl Familien in DE auf ihre vierbeinigen Freunde warten, das ist eine große Erleichterung für die Tierheime und Pflegestellen in Spanien, Rumänien und Irland. Alle sind überbelegt und die Ausreise vieler glücklicher Nasen sorgt vor Ort für leichte Entspannung…

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    Die Corona-Pandemie stürzt die gesamte Welt in die Krise, und darunter leiden auch die Tiere…

    Die Tierheime in Spanien und Rumänien versuchen verzweifelt an ausreichend Futter zu kommen, um eventuelle Lieferengpässe abdecken zu können. Alle Transporte sind bis auf weiteres abgesagt, da die Grenzen zu sind. Selbst die Hunde die bereits ein Zuhause oder eine Pflegestelle in Aussicht hatten, müssen nun im Tierheim warten. Der Platz wird knapp, denn es kommen natürlich täglich neue Tiere hinzu. Aus den Tötungsstationen können aufgrund Platzmangels keine Hunde mehr rausgeholt werden.

    Wir bangen mit den Tierschützern vor Ort, dass sie die Situation gestemmt bekommen.

    Auch GPI bleibt von den Auswirkungen der Pandemie nicht verschont. Die Messen mit
    Infoständen wurden abgesagt. Hundetransporte sind bis auf weiteres nicht möglich.
    Trotzdem warten die Hunde in Irland und Spanien und in unserem GPI- Refugio auf ihre
    Vermittlung. Die Hunde im bei Pilar in Zaragoza, im GPI Refugio und auf den Pflegestellen
    müssen natürlich gefüttert und gepflegt werden, Sie brauchen ärztliche Behandlung und alle
    Kosten laufen weiter. Mit jeder weiteren Woche Ausnahmezustand steigt unsere Sorge um
    die finanzielle Situation. Niemand weiß genau, wie es uns wirtschaftlich nach dieser Krise
    geht.
    Wir müssen jetzt zusammenrücken, damit wir dies alles überstehen. Die Tiere sind schuldlos
    an diesem Desaster. Sie sind in unserer Obhut und unsere Pflicht ist es, sie weiterhin so gut
    zu versorgen wie wir das bisher getan haben.

    Es gibt viele Möglichkeiten mit denen sie und helfen können:

    z.B. mit einem kleinen Beitrag zu unserer finanzielle Entlastung
    -Per Bank-Überweisung (IBAN  DE48 3125 1220 0007 5563 01)
    – via paypal@greyhoundprotection.de
    oder
    – über das Spendenportal


    Längerfristig helfen können Sie durch eine GPI-Fördermitgliedschaft, ab einem Beitrag von
    23€ jährlich. Das sind weniger als 2€ pro Monat: Link zum Formular

    Bitte passen Sie auf sich auf. Wir hoffen, Sie bald gesund wiederzutreffen.

    herzliche Grüße

    Ihr GPI-Team